Mario Lüttgen

*25.04.1984 - †23.10.2005

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Mario ich vermisse Dich

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Für Dich

Für meinen Schatz Mario


Wir haben zusammen gehofft, geweint, gekämpft, gelitten, gelebt, gelacht und alles geteilt, was wir hatten.

Mein Herz blutet, denn Du musstest gehen und ich blieb zurück. Ich weiß, dass Du mich nicht zurücklassen wolltest. Du hast bis zum Schluss für uns, für mich, für unsere Liebe gekämpft, aber die Krankheit war stärker als wir. Mir fließen die Tränen, denn ich vermisse Dich so sehr. Ich vermisse Deine Nähe, Deinen Atemzug, Deine Wärme und Geborgenheit.

Du hast eine Menge Spuren  in meinem Leben hinterlassen, ich gehe immer wieder die Wege die wir gemeinsam gegangen sind und fühle mich so alleine, denn ich wäre so gerne weiter mit Dir dem Weg gegangen. Du bist mir immer so nah und doch so fern.

Ich schwebe in Vergangenheit, ich würde am liebsten die Zeit anhalten, aber die Zeit läuft weiter. Ich muss in die Zukunft schauen, aber was bringt mir die Zukunft ohne Dich? Ohne dem Menschen dem ich so sehr geliebt habe und immer lieben werde?

Jedes mal wenn ich bei Dir am Grab sitze und leise vor mich hin weine, versuche ich die Gegenwart zu vergessen und flüchte zu Dir in die Vergangenheit. Was würde ich geben wenn ich nur ein Moment wieder mit Dir zusammen sein könnte? Was würde ich für noch einem Kuss oder eine Umarmung alles hergeben? Ich wäre bereit, jeden Preis zu bezahlen.

Wir haben uns immer die Frage gestellt, warum passiert es uns? Warum gerade wir? Auf diese Frage werden wir keine Antwort bekommen! Warum jetzt, warum so schnell, warum so früh?? Schatz, es wäre immer uns zu früh gewesen, denn wenn einer zurückbleibt und der andere geht, dann ist es immer zu früh, auch in 50 Jahren wäre es zu früh gewesen.


Uns wird immer unsere Liebe verbinden und mir die Kraft für die Zukunft geben. Mich werden immer wieder Deine Worte trösten, die Du zu mir sagtest. Der Gedanke, dass Du bis zum Schluss für uns gekämpft hast und mich geliebt hast, war und ist der größte Liebesbeweis, den Du mir entgegen bringen konntest. Ich konnte Dir keine Schmerzen nehmen, ich konnte nur für Dich da sein. Ich konnte nur bis zum Schluss bei Dir sein und Deine Hand festhalten und hoffen dass es Dir gut geht. Die letzten Stunden waren für mich ganz besonders schwer, denn ich wusste, dass ich danach alleine nachhause zurückkehren werde. Ohne Dich ist es hier so leer und verlassen. Mir fehlt Dein Lachen, mir fehlst DU!  


Als Du starbst, starb auch ein Teil von mir. Ich weiß Du hast Dir immer gewünscht, dass mein Leben weiter geht, ich habe Dir auch versprochen, ich werde für Dich weiter leben, aber das Leben wird nie wieder so sein, wie es mit Dir war.  Dich wird kein Mensch ersetzen können, denn Du weißt, dass Du einmalig warst. Den Platz in meinen Herzen, den Du hast, den kann kein Mensch bekommen, denn Du wirst immer in meinem Herzen bleiben. Ich weiß, Du hast Dir so gewünscht, dass ich noch einmal in meinen Leben glücklich werde, das muss aber die Zeit zeigen. Im Moment bin ich sehr traurig, dass ich nicht bei Dir sein kann.

Ich bin froh, Dich kennen gelernt zu haben und Dir dankbar für die Zeit, die ich  mit dir verbringen durfte. Es war für uns keine leichte Zeit, aber wir haben die bis zum Schluss gemeinsam gemeistert. Ich bin stolz auf Dich, denn trotz Deiner schweren Krankheit hast Du eine Menge Mut bewiesen. Du warst immer für die anderen da und hast Dir bis zum Schluss um die anderen Sorgen und Gedanken gemacht. Ich bin froh, Dich so gut zu kennen, wie Dich kein Mensch je gekannt hat und kennen lernen durfte.


Als Ulrike starb und wir sie gemeinsam zu Grabe getragen haben und Du zu mir sagtest "Ich bin der nächste auf der Station, der sterben wird", wurde mir bewusst, dass deine Kräfte zu Ende gehen und langsam aufgebraucht sind. Ich bin bis heute auch der Ulrike dankbar, dass wir Sie kennen gelernt haben, denn sie hat uns eine Menge Mut und Kraft gegeben, um weiter zu kämpfen. Euch hat das gleiche Schicksal verbunden und Ihr wart beide wie Geschwister. Ihr wart trotz der Krankheit so stark. Ihr wart so jung und doch so erwachsen. Jetzt seit Ihr wieder vereint.

Wir haben zusammen menge Leid gesehen und erlebt, wir haben aber so viele sehr schöne gemeinsame Stunden verbracht. Wenn ich zurück schaue, was wir in der Zeit gemeinsam durchgestanden haben, frage ich mich woher wir die Kraft genommen haben? Ich denke, wir haben uns immer wieder gegenseitig Kraft gegeben und Mut gemacht. Ich muss Dir ganz ehrlich sagen, ich bereue keine Minute. Es waren zwar auch schwere Stunden dabei, aber unsere schöne Zeit hat die schwere Zeit immer in den Schatten gestellt.


Unser gemeinsamer Weg ist nun zu Ende, wir sind an einem Punkt angekommen, wo ich nicht weiter mit Dir gehen konnte. Ich konnte Dich nur bis zu einem gewissen Punkt begleiten, den weiteren Weg müssen wir getrennt gehen. Ich hoffe nur, dass Du keine Schmerzen mehr hast, dass Du in Ruhe relaxen kannst. Als Du starbst und in dem Zimmer Stille einkehrte, war es so friedlich. Du hast ausgesehen, als würdest Du in aller Ruhe schlafen mit einem Lächeln im Gesicht. Du hast so glücklich ausgesehen. Du hast ihn besiegt, denn Du hast Frieden mit ihm geschlossen. Du hast gesagt "Der Krebs kann meinen Körper haben, aber meine Seele wird er nie bekommen." Er hat Deinen Körper besiegt und erloschen, aber Dich hat er nicht besiegt.

Du hast Dich bei mir in dem Brief bedankt, das musstest Du aber nicht tun, denn alles, was ich für Dich getan habe, habe ich gerne gemacht. Ich habe es gemacht, weil Du es wert warst, ich habe es gemacht, weil ich Dich liebe.

Mein lieber Miràcoli,

Ich danke Dir, denn Du warst ein guter Zuhörer.

Ich danke Dir, denn Du hast mir menge Liebe gegeben.

Ich danke Dir, denn Du warst immer für mich da.

Ich danke Dir, für die wunderschöne Zeit.

Ich danke Dir, für Dein Vertrauen.

Ich danke Dir, für alles

Ich Liebe Dich

Marek Jan 

Du hast jetzt überwunden,

viele harte schwere Stunden,

Manchen Tag und manche Nacht

hast Du in Schmerzen zugebracht.

Geduldig hast Du sie ertragen,

all die Schmerzen, all die Plagen,

bis der Tod dein Leben bricht,

doch vergessen werde ich Dich nicht!

Ich liebe DICH!

 

Marios Steckbrief

Mario hatte auf unserer gemeinsamen Homepage einen Steckbrief

NAME:

Mario

SPITZNAME:

Miràcoli, Mari

GEBUTSDATUM:

25.04.1984

VERSTORBEN

23.10.2005 um 23:55 Uhr

GEBURTSORT:

Birkesdorf (Düren)

STERNZEICHEN:

Stier

LETZTER WOHNORT:

Köln

FAMILIENSTAND:

verlobt, verliebt, glücklich vergeben

KÖRPERGRÖSSE:

ganze 185 cm

GEWICHT

68 kg

SCHUHGRÖSSE

47

AUGENFARBE

braun - grün

HAARE:

kurz, mittelkurz *lol*

HAARFARBE

dunkelblond

BERUF:

Konstruktionsmechaniker Azubi

HOBBYS:

Musik hören, Auto Mercedes C220 CDI :-), Autofahren, kuscheln, Kino, fernsehen, Pc, Motor Talk Forum, als ich gesund war: am Auto basteln, Laute Musik im Auto usw.

LIEBLINGSSENDUNGEN:

Punkt 12, Nachtjournal, Golden Girls, Simpsons

LIEBLINGSZEITSCHRIFTEN:

Stern, Auto Bild, Bild Zeitung vor 12 Uhr :-), Auto Moto Sport

MUSIK:

von a bis z

HAUSTIERE:

Katze und Hund (Rehpinscher)

LIEBLINGSFARBE:

blau, silber

LIEBLINGSESSEN:

Spaghetti, Mirácoli, Mirácoli, Mirácoli, Marmelade, Jogurts mit viel Frucht aber nicht mit Himbeeren

LIEBLINGSGETRÄNK:

Kakao mindestens jeden Morgen eine Tasse (andere sind ja süchtig nach Kaffee), Mezzo-mix, Apfelschorle, Omas Selbstgebrannter,

LIEBLINGS ORT:

zuhause

RAUCHER:

ja

 

Ohne Dich - Brief an Mario

Brief an Mario, 03.10.2006 23:55

Ohne Dich?



Mein lieber Miràcoli,

nach über 11 Monaten habe ich beschlossen, meine Gedanken in einem Brief zusammenzufassen. Es ist fast ein Jahr vergangen ohne Dich. In dem Jahr habe ich eine Menge Tiefs und Hochs erlebt, Tage, Stunden, Minuten, die durch tiefe Traurigkeit begleitet worden sind.

Im Moment bin ich sehr traurig, sitze hier, halte Dein Kuschelkissen fest, bin am weinen. Die Tränen der Sehnsucht, die Tränen der Trauer machen sich in meinem Leben breit, wie schon so oft in den vergangenen Tagen. Jeder Tag ohne Dich ist sehr schwer für mich, jeder Tag der vergeht, ist eine Qual. Ich versuche, mich sehr oft an den schönen Momenten, die wir zusammen hatten, festzuhalten, aber was oft übrig bleibt, ist die Traurigkeit, dass Du gehen musstest.

Warum?? Warum wurdest Du mir so früh genommen? Warum musstest Du gehen, nachdem Du so glücklich wurdest? Warum musste ich die Liebe loslassen, nach der ich über 26 Jahre meines Lebens gesucht habe? Warum Du? Was haben wir im Leben verbrochen? Warum musstest Du so sehr leiden? Die Fragen kann ich ganz laut in die Nacht schreien, wie ich es getan habe, nachdem Du mir genommen wurdest, aber darauf habe ich bis heute keine Antwort bekommen! War es Schicksal? War es so in unseren Leben bestimmt? Ich weiß es nicht!

Draußen wird es immer schnell dunkel, kalte feuchte Luft, die die Nächte erfüllt. Alles ist wie vor einem Jahr, als ob die Zeit für mich um ein Jahr zurück gedreht worden wäre. Nur dabei gehe ich den Weg alleine, ohne Dich. Sehr viele liebe Menschen begleiten mich, versuchen mich aufzufangen, damit ich nach vorne schaue, aber im Moment kann ich es einfach nicht. Ich gehe jeden Tag noch mal durch, was genau vor einem Jahr gewesen war und habe das Gefühl, dass Du bald noch einmal sterben wirst und ich bin so machtlos, denn ich konnte einfach nichts mehr tun. Ich habe alles, alles erdenklich Mögliche, was in meiner Macht gestanden hat, für Dich getan und trotzdem habe ich das Gefühl, es war nicht genug.

Habe ich Dir oft genug gesagt, wie sehr ich Dich liebe??

Ich weiß, dass ich die andere Dinge wie Beerdigung und Grabstein richtig gemacht habe, denn ich habe es alles so gemacht, wie wir es so oft in unser Verzweiflung besprochen haben, aber habe ich Dir wirklich oft genug gezeigt, wie wichtig Du mir bist?

Wenn ich nachts hier auf dem Bett liege, wünsche ich mir, dass Du die Tür rein kommst und zu mir sagst, ich habe dies alles nur geträumt. Aber ich weiß, dass es nur immer ein Wunsch von mir bleiben wird.

Ich weiß, ich soll nicht immer zurückschauen in die Vergangenheit. Ich weiß, es wird eine Zukunft für mich geben. Ich kann aber die Vergangenheit noch nicht loslassen, denn damit müsste ich Dich loslassen und ziehen lassen, aber ich habe Angst davor. Ich habe zu Dir gesagt, ich gebe Dich frei und jetzt darfst Du gehen, kämpfe nicht mehr für mich, denn Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen behalten. Mario, ich habe Dich gehen lassen, weil ich Dich so sehr geliebt habe. Das einzige, was mir übrig geblieben ist, sind die Erinnerungen an die wunderschöne Zeit und Dein Grab.

In der Wohnung erinnert mich alles an Dich, jeder Teil in der Wohnung ist mit einer Geschichte der Vergangenheit verbunden. Wir haben sehr oft hier zusammen gesessen, haben zusammen geweint und gelacht. Wir haben hier alles geteilt und in den vier Wänden eine Menge Entscheidungen getroffen, die unser Leben beeinflusst haben.

Ich bin stolz auf Dich mein Süßer, denn Du hast alles sehr gut gemeistert bis zum Schluss. Du hast mit mir über Dein Gehen gesprochen, über Deine Wünsche und Hoffnungen was passieren soll, wenn Du nicht mehr bei mir sein kannst. Du hast mir eine Menge auf meinen Weg mit gegeben, den Weg, den ich noch vor mir habe.

Der Weg ist im Moment noch sehr steinig, manche Steine schiebe ich mir auch alleine in den Weg, weil es alles so weh tut. Ich weiß, dass die Wunden nie verheilen werden, denn es werden immer die Narben bleiben. Mit Deiner Homepage habe ich die Gelegenheit, anderen Menschen zu danken, die so viel in den letzten 11 Monaten für mich getan haben. Die mich in den 11 Monaten nicht fallen gelassen haben, die sind mit mir meinen schmerzvollen Weg gegangen.

Oft werde ich gefragt, wie es mir im Moment geht. Wie soll es mir denn gehen? Gut? Nein, mir geht es nicht gut, denn ich habe einen der größten Verluste meines Lebens erlitten. Ich bin traurig, weil ich Dich verloren habe, ich vermisse Dich.

In drei Wochen ist es so weit, da ist ein Jahr ohne Dich vergangen. Ich werde wie in Trance den Tag erleben und mich immer wieder fragen, was ist denn passiert? Warum?

Am 23. Oktober ist ein Jahr vergangen, es wird ein sehr schwerer Tag für mich werden. Ich habe was Besonderes für den Tag vorbereitet mit meiner Familie und Freunden. Mario, Du wirst immer unvergessen bleiben, Dich werde ich nie vergessen. Ich muss leben, denn ich habe es Dir versprochen, ich versuche immer wieder weiter zu leben. Ich hoffe, dass ich das Versprechen auch mir gegenüber halten kann und der Wunsch, Dir zu folgen nicht zu stark wird. 

Ich habe sehr vielen Menschen wehgetan, die mich sehr lieben und lieb haben, denn ich habe mich gehen lassen und habe in meiner Trauer Menschen zur Seite geschoben die mir wichtig sind. Mario, es tut mir leid, dass ich anderen wehgetan habe, aber ich bin so verzweifelt. Verzweifelt, dass ich nicht mein Leben weiter leben kann. Verzweifelt auf der Suche nach einer Lösung, wie ich weiter mein Leben gehen soll, ohne Dich. Die Menschen, die mich wirklich kennen, wissen, dass ich im Moment sehr traurig bin und auch am Boden zerstört. Verurteilen bringt nichts, besser wäre, mich aufzuheben und mir zu zeigen, wir haben Verständnis, so wie Du im Moment drauf bist und sind trotzdem für Dich da.

Ich habe den Kampf, der vor mir liegt, aufgenommen mit der Hoffnung auf ein Leben. Mit der Hoffnung, dass ich wenigstens weiter gesund bleiben werde und den Weg, den Du nicht geschafft hast, schaffen werde. Ich werde es versuchen, aber da kann ich nichts versprechen. Auch meine Gesundheit hat sich seit ein paar Monaten gegen mich gestellt. Viele sagen, es ist so, weil ich Dir folgen will und nicht mehr weiter leben will, aber dies ist nicht richtig.

Ich hoffe, Du begleitest mich weiter auf meinem Weg in meinen Erinnerungen und das Gefühl, Dich als mein Vorbild in dem Kampf zu sehen, stärkt mir den Rücken.

In ewiger Freundschaft, Liebe und Dankbarkeit.

Dein Smartilein

Marek Jan

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Quelle: eRecht24.de - Rechtsberatung von Anwalt Sören Siebert